Religion · 22. November 2017
Der Krieg und die Praktizierung von Menschenopfern war für die antiken Kulturen der Mexicas, die Menschen, die die damalige Hauptstadt des Imperiums bewohnten, normaler Bestandteil ihres Lebens. Aus heutiger Sicht ist das schwer nachzuvollziehen, sofern man keine Kenntnis über das Weltbild jener Menschen hat. Der "Sinn" eines Krieges ist es, einen Gegner zu entmachten, zu zerstören oder zu töten. Wirklich? Nun gut - in manchen Fällen ist es tatsächlich so. Für die Mexicas allerdings...